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DAS HAUS MEINES VATERS
MY FATHER'S HOUSE

"Unexicted, exigent, very precisely directed and an extraordinary couple of actors"
Stefan Grissemann, Profil

"A cinema of direct contemplation, smooth, recalcitrant, accurate, straight."
Barbara Wurm, Senses of Cinema

"Beiläufig unheimliches Zweipersonenstück"
Christoph Huber, Die Presse

"The moral winner in Karlovy Vary. Exact in tone, timing and length."
Freddy Olson, Bokomotiv

Austria 2013
Impressum

Die Website zu "Heimatfilm" und dem Pilotfilm "das Haus meines Vaters" von Ludwig Wüst
"Heimatfilm" wird gefördert von .








"Accattone in Austria!" - Bernd Bremer, Werkstattkino München
"Consistent, raw, compelling."
Diagonale 2014

"Outstanding!"
Matthias Greuling, Wiener Zeitung

"Wüst lässt seine beiden furchtlosen Darstellerinnen erst eine emotional eskalierende, knapp einstündige, ungeschnittene Szene im Inneren einer Wohnung spielen, um in einer Art Coda buchstäblich das Weite zu suchen. "
Stefan Grissemann, Profil

"Emotional escalation."
ORF

"These films demonstrate Wüst's uncanny skill to compose with a few (brilliant) actors
and smallest budgets extremely dense, emotionally demanding space-time-experiences."
Filmmuseum Wien 2014


„Ich kann lesen.“ Ein Satz wird Schrift, wird (in fremdem Akzent gebrochene) Sprache, wird Kino. Ein Familienfotoalbum (samt hervorragendem Winnetou-Kostüm-Kinderbild) öffnet sich: dasjenige von Filmmacher Ludwig Wüst, der hier privat wie filmisch Rückschau hält – „heimatfilm, das sind 18 Jahre Guerilla-Filme“ – und in ein faszinierendes, in den unerwartetsten Tonlagen schillerndes Mosaik der Assoziationen entführt, in kühnen Sprüngen um die Idee von Heimat kreisend (und, typisch Wüstisch, damit natürlich auch um Heimatlosigkeit). Macht und Gewalt der Erinnerung, ein Leitthema Wüsts, brechen sich autobiografische Bahn, zwischen Dokument und Fiktion, einschließlich nicht verwendeter Materialien aus früheren Filmen und Projekten. Deren Schauplätze und Figuren fügen sich – Film als Heimat – nahtlos in ein Universum ein, das von intimen, subjektiven Sequenzen bis zu kalten Überwachungsbildern reicht. Und das um eine große Frage kreist: woher man kommt, wohin man geht. Ein Resümee, ein Aufbruch. Bernd Brehmer: „Accattone in Austria.“ (C.H.)


Im Anschluss Publikumsgespräch mit Ludwig Wüst